Liebe Kundinnen und Kunden, beachtet bitte die Versandpause des Onlineshops vom 19.11. bis 26.11.2024! Letzter Versandtag ist der 18.11.24. Vielen Dank für euer Verständnis. 
 

Reboard-Kindersitz

Filter schließen
 
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
von bis
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
1 von 4
Für die Filterung wurden keine Ergebnisse gefunden!
BeSafe iZi Turn B i-Size BeSafe iZi Turn B i-Size
ab CHF 899.00 *
Der 360°-drehbare Reboarder von BeSafe, der auf jede Sitzbank passt
BeSafe iZi Twist B i-Size
Zwergperten Gold-Siegel Einer der Besten, mit unserem Goldsiegel
BeSafe iZi Twist B i-Size
ab CHF 859.00 *
Der erste drehbare Reboarder von BeSafe, der auf jede Sitzbank passt
Axkid ONE 2 Axkid ONE 2
CHF 799.90 *
Mit ISOFIX bis 125 cm und 23 kg
BeSafe iZi Turn i-Size BeSafe iZi Turn i-Size
ab CHF 799.00 *
Kompakt und flexibel in der Handhabung dank 360° Grad Drehfunktion
BeSafe Stretch BeSafe Stretch
ab CHF 799.00 *
Ganz einfach lange Rückwärts
BeSafe iZi Twist i-Size
Zwergperten Gold-Siegel Einer der Besten, mit unserem Goldsiegel
BeSafe iZi Twist i-Size
ab CHF 739.00 *
Der erste drehbare Reboarder von BeSafe, der auf jede Sitzbank passt
Swandoo Marie 3 i-Size Swandoo Marie 3 i-Size
CHF 619.00 *
Intuitiver, sicherer und besser! - Eine kleine Schönheit.
Britax Römer Max-Safe Pro Britax Römer Max-Safe Pro
ab CHF 609.90 *
Rückwärts gerichtet sicher reisen!
BeSafe Beyond 360 BeSafe Beyond 360
ab CHF 509.00 *
BeSafe Beyond 360 ist der neueste Kleinkindsitz von BeSafe und kombiniert eine verlängerte Nutzungsdauer mit der Bequemlichkeit einer vollständigen 360-Grad-Drehung. Es ist der erste drehbare Autokindersitz, der bis zu 125 cm und 22 kg -...
Maxi Cosi Mica 360 Pro Maxi Cosi Mica 360 Pro
CHF 469.90 *
Der praktische Begleiter für euch und euer Kind
Nuna Pruu Nuna Pruu
CHF 459.00 *
Der „kleine“ Bruder vom Todl next
Britax Römer Dualfix Pro M Britax Römer Dualfix Pro M
ab CHF 439.90 *
Flexibilität und Sicherheit Made in Germany
Besafe iZi Modular A RF X1 i-Size Besafe iZi Modular A RF X1 i-Size
ab CHF 439.00 *
altbewährte Qualität mit innovativer Gurtaufrolltechnik für noch mehr Sicherheit
Avionaut Sky 2.0 Avionaut Sky 2.0
CHF 439.00 *
Einer für alle: ein gegurteter Reboarder mit dem ihr länger rückwärts fahrt
Britax Römer DUALFIX M PLUS Britax Römer DUALFIX M PLUS
CHF 409.90 *
360° Sicherheit und Komfort
Maxi Cosi Pearl 360 Pro Maxi Cosi Pearl 360 Pro
CHF 399.90 *
Der bequeme Begleiter für euch und euer Kind
1 von 4

Reboard-Kindersitze: Die sichersten Kindersitze bis zum vierten Geburtstag. Bei der Babyschale, dem ersten Autositz, denkt niemand nach, ob Neugeborene vorwärts oder rückwärts fahren sollten. Jedem ist klar, dass rückwärts beim Bremsen sicherer ist für ein kleines Kind mit wenig Muskelspannung. Hierzulande ist der Zeitpunkt, zu dem man auf einen "normalen" vorwärts gerichteten Autokindersitz umsteigt, sobald das Kind alleine sitzen kann. Das ist sehr künstlich gewählt, denn bis zum vierten Geburtstag können kleine Kinder ihren Kopf bei einem Unfall nur unzureichend halten - es gibt sehr viel häufiger Genickbrüche durch den starken Zug am Kopf, dem die wenig entwickelte Nackenmuskulatur nichts entgegensetzen kann.

 Wieso rückwärts?

  • Rückwärts gerichtete Kindersitze reduzieren die Gefahr schwerer Verletzungen bei einem Frontalunfall um ca. 90 %, vorwärts gerichtete dagegen um ca. 60 %
  • Bei einem Aufprall wird die entstehende, massive Kraft über den ganzen Oberkörper verteilt und dieser in die Schale gedrückt. Vorwärts gerichtet fliegen die Kinder nach vorne und die Zugkraft zieht am Kopf. Der Kopf ist im Verhältnis zum Körper ca. 15-20 % größer als bei Erwachsenen und hat so relativ gesehen mehr Gewicht.
  • "Innerer Genickbruch" - durch die starke Zugkraft wird das Rückenmark in der Wirbelsäule gedehnt, wird es überdehnt, kann es reißen, was meistens zum Tod oder zur Querschnittslähmung führt
  • Auch beim Seitenaufprall kann in der Praxis ein rückwärts gerichteter Sitz sicherer sein: Meistens sieht man einen Seitenaufprall kommen, wenn man beispielweise die Vorfahrt genommen bekommt und bremst stark. Vorwärts wird das Kind aus dem Sitz gezogen, beim Seitenaufprall gibt es dann nichts mehr, was den kleinen Körper stützt/schützt. Im Rear-Facing Kindersitz wird das Kind durch eine Bremsung in den Sitz gedrückt und perfekt von den tiefen Seitenbacken aufgefangen.
  • Kinder können wesentlich besser sehen - sie können aus der Heckscheibe und den Seitenscheiben schauen. Rückwärts können die Augen die Objekte außerhalb des Autos verfolgen, was viel weniger anstrengend ist als immer wieder neu fixieren zu müssen wie beim Vorwärtsfahren.
  • Kleinkinder sind rückwärts fahren von der Babyschale gewöhnt, ihnen wird gewöhnlich nicht schneller schlecht und es gibt keinen Grund, dass sie es nicht mögen sollten. Der Gleichgewichtssinn von Kindern bildet sich erst mit 4-6 Jahren in diesem Bereich aus, erst dann beginnt bei manchen Kindern Reiseübelkeit. Häufig liegt die Unzufriedenheit im Auto an der Liegeposition in der Babyschale, in der man nichts sehen kann. Ziehen die Kinder in den Reboard-Sitz um, ist sofort wieder Ruhe. 
  • Sehr viel früher als bei Vorwärts-Sitzen ist der Umzug von der Babyschale möglich - schneller wieder zufriedene Kinder im Auto. Es gibt eigentlich keine Grenze nach unten, da manche Reboard-Kindersitze schon ab Geburt zugelassen sind und eine Schlafposition haben. Wir empfehlen trotzdem, Neugeborene zunächst körpergerechter in einer Babyschale zu transportieren. Erst mit Beginn des Sitzalters oder guter Körperspannung sollte Euer Kind in einen größeren Kindersitz zum Sitzen umzuziehen.

Es gibt noch soooo viel mehr Gründe. Aber in unseren Augen geht nichts über die Sicherheit der Kinder - denn wir bewegen uns viel im Straßenverkehr mit dem Auto und sollten hier unsere Zwerge bestmöglich schützen.

Reboard-Kindersitze: Die sichersten Kindersitze bis zum vierten Geburtstag. Bei der Babyschale, dem ersten Autositz, denkt niemand nach, ob Neugeborene vorwärts oder rückwärts fahren... mehr erfahren »
Fenster schließen
Reboard-Kindersitz

Reboard-Kindersitze: Die sichersten Kindersitze bis zum vierten Geburtstag. Bei der Babyschale, dem ersten Autositz, denkt niemand nach, ob Neugeborene vorwärts oder rückwärts fahren sollten. Jedem ist klar, dass rückwärts beim Bremsen sicherer ist für ein kleines Kind mit wenig Muskelspannung. Hierzulande ist der Zeitpunkt, zu dem man auf einen "normalen" vorwärts gerichteten Autokindersitz umsteigt, sobald das Kind alleine sitzen kann. Das ist sehr künstlich gewählt, denn bis zum vierten Geburtstag können kleine Kinder ihren Kopf bei einem Unfall nur unzureichend halten - es gibt sehr viel häufiger Genickbrüche durch den starken Zug am Kopf, dem die wenig entwickelte Nackenmuskulatur nichts entgegensetzen kann.

 Wieso rückwärts?

  • Rückwärts gerichtete Kindersitze reduzieren die Gefahr schwerer Verletzungen bei einem Frontalunfall um ca. 90 %, vorwärts gerichtete dagegen um ca. 60 %
  • Bei einem Aufprall wird die entstehende, massive Kraft über den ganzen Oberkörper verteilt und dieser in die Schale gedrückt. Vorwärts gerichtet fliegen die Kinder nach vorne und die Zugkraft zieht am Kopf. Der Kopf ist im Verhältnis zum Körper ca. 15-20 % größer als bei Erwachsenen und hat so relativ gesehen mehr Gewicht.
  • "Innerer Genickbruch" - durch die starke Zugkraft wird das Rückenmark in der Wirbelsäule gedehnt, wird es überdehnt, kann es reißen, was meistens zum Tod oder zur Querschnittslähmung führt
  • Auch beim Seitenaufprall kann in der Praxis ein rückwärts gerichteter Sitz sicherer sein: Meistens sieht man einen Seitenaufprall kommen, wenn man beispielweise die Vorfahrt genommen bekommt und bremst stark. Vorwärts wird das Kind aus dem Sitz gezogen, beim Seitenaufprall gibt es dann nichts mehr, was den kleinen Körper stützt/schützt. Im Rear-Facing Kindersitz wird das Kind durch eine Bremsung in den Sitz gedrückt und perfekt von den tiefen Seitenbacken aufgefangen.
  • Kinder können wesentlich besser sehen - sie können aus der Heckscheibe und den Seitenscheiben schauen. Rückwärts können die Augen die Objekte außerhalb des Autos verfolgen, was viel weniger anstrengend ist als immer wieder neu fixieren zu müssen wie beim Vorwärtsfahren.
  • Kleinkinder sind rückwärts fahren von der Babyschale gewöhnt, ihnen wird gewöhnlich nicht schneller schlecht und es gibt keinen Grund, dass sie es nicht mögen sollten. Der Gleichgewichtssinn von Kindern bildet sich erst mit 4-6 Jahren in diesem Bereich aus, erst dann beginnt bei manchen Kindern Reiseübelkeit. Häufig liegt die Unzufriedenheit im Auto an der Liegeposition in der Babyschale, in der man nichts sehen kann. Ziehen die Kinder in den Reboard-Sitz um, ist sofort wieder Ruhe. 
  • Sehr viel früher als bei Vorwärts-Sitzen ist der Umzug von der Babyschale möglich - schneller wieder zufriedene Kinder im Auto. Es gibt eigentlich keine Grenze nach unten, da manche Reboard-Kindersitze schon ab Geburt zugelassen sind und eine Schlafposition haben. Wir empfehlen trotzdem, Neugeborene zunächst körpergerechter in einer Babyschale zu transportieren. Erst mit Beginn des Sitzalters oder guter Körperspannung sollte Euer Kind in einen größeren Kindersitz zum Sitzen umzuziehen.

Es gibt noch soooo viel mehr Gründe. Aber in unseren Augen geht nichts über die Sicherheit der Kinder - denn wir bewegen uns viel im Straßenverkehr mit dem Auto und sollten hier unsere Zwerge bestmöglich schützen.

Zuletzt angesehen